RetinAward 2023

Der RetinAward 2023 für junge Forschende in der Schweiz ist wieder offen für Einreichungen.
Künftig steht er für zwei Projekte zur Verfügung, je eines in der Kategorie Experimentelle Forschung und Klinische Forschung. Die drei Sponsoren Bayer (Schweiz) AG, Novartis Pharma Schweiz AG und Roche Pharma (Schweiz) AG machen es möglich, je Projekt CHF 20’000 zur Verfügung zu stellen.

Einsendeschluss 28.02.2023

Teilnahmebedingungen hier

Ophta ist Sponsor von Plusport

 


 

Auch in 2023 unterstützt ophta – novoMEDtext ag wieder Plusport, den Behindertensport Schweiz.

Wir finden grandios, was dieser Verein für Menschen mit Beeinträchtigungen erreicht.

Hier der Link zum Video

Best Poster Prizes (SOG)

 

Wie immer berichtet ophta vom SOG-Jahreskongress. Dieses Jahr wurden die Awards am Networking Event verliehen, mit Ausnahme des Vogt-Preises, den Professor Thomas Wolfensberger während des wissenschaftlichen Programms an Prof. S. Neuhauss, Zürich, überreichen konnte.

Heute stellen wir Ihnen die GewinnerInnen der Best Poster Prizes vor: Angelica Rizzato (EOC Lugano, oben Mitte) mit Tim Beltranelli (links) und der Präsidentin der wiss. Kommission der SOG, Prof. Sandrine Zweifel, als Gewinner des Best Case Series Poster Prize sowie Safia Hsin (unten links), Hôpital Jules-Gonin, Lausanne, für den Best Case Report Poster Prize.

Hier zu den Abstracts der preisgekrönten Arbeiten

ophta –  mit dem Qualitätslabel der Schweizer Medien! 

Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN hat ophta auch 2023 mit dem Gütesiegel „Q-Publikation“ ausgezeichnet. Anerkannt werden damit die vom Verband vorgegebenen Qualitätsstandards bezüglich Zielgruppenfokussierung, redaktioneller Qualität und Transparenz.

Qualität ist den Chefredaktoren und der Herausgeberin – allesamt ÄrztInnen – ein besonders grosses Anliegen. Eine sorgfältige Redaktion erscheint uns heute wichtiger denn je. Seriöse Information ist für die Einzelnen wie für die Gesellschaft wichtig und unentbehrlich.

Chorioidea in Gold 

Chefredaktor PD Dr. Peter Maloca hielt im Juni 2022 seine Antrittsvorlesung an der Universität in Basel. Eine Chorioidea zum Anfassen – 24 Karat vergoldet – brachte er mit. Denn seine Spezialität ist es, Sachverhalte greifbar zu machen. Das Gold musste sein: So lässt sich die Schönheit und das Wunder biologischer Strukturen feiern.

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